Über uns

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Chor

Was macht uns besonders?

Der Jugend Pop-/Jazzchor Leipzig, von uns auch liebevoll JPJC genannt, besteht aus Sänger*innen zwischen 13 und 24 Jahren und ist somit das erste Ensemble für populäre Chormusik für Jugendliche in Leipzig und Umgebung. Was zunächst als Projektchor im Dezember 2019 begann, wurde im Juni 2020 zu einem gegründeten Verein, indem sich jedes Mitglied einbringen und in unterschiedlichen Aufgabenfeldern engagieren kann, was sich auch in der Satzung und dem Vorstand des Vereins niederschlägt. Dieser besteht aus drei Jugendlichen, die von den Vereinsmitgliedern gewählt werden, und den beiden Chorleiter*innen Diana Labrenz und Richard Leisegang.

Während der Zeit des Online-Probens haben wir als JPJC einige Songs, in Ermangelung von Konzerten, alleine zu Hause aufgenommen, die Aufnahmen wurden gemischt und auf der Plattform Soundcloud hochgeladen. Auch zwei Musikvideos haben wir bereits veröffentlicht. Dazu kommt ein Projekt „Chor plus Band“, bei dem wir durch eine Song-Ausschreibung drei Stücke arrangieren lassen konnten, die momentan im Aufnahmeprozess sind. Ziel ist es, auch dazu mindestens ein Musikvideo zu drehen.

Mit diesen und zukünftigen Projekten wollen wir Jugendliche im Raum Leipzig erreichen und die Freude des Singens weitertragen. Besonders wichtig ist uns dabei, dass wir songschreibende Mitglieder und regionale Künstler*innen unterstützen können, indem wir ihnen die Möglichkeit bieten, ihre Songs als Arrangements für den JPJC auf die Bühne zu bringen.

Das Ensemble ist für maximal 30 Sänger*innen ausgelegt und wir freuen uns immer über Neugierige.

Repertoire

Wir lassen uns hauptsächlich Songs aus der Pop- und Jazzmusik von erfahrenen Arrangeur*innen direkt für unsere Besetzung umschreiben. Dabei achten wir darauf, regionale Künstler*innen und deutschsprachige Lieder ebenso für den Chor zu realisieren, als auch weltbekannte Pop- und Jazzmusik.

Chorleitung

Diana Labrenz

Portrait Diana Labrenz

Was ist deine Aufgabe im Chor?

Meine Aufgabe ist es, den „bad cop“ zu spielen. ; )

Was machst du sonst noch?

Laaange schlafen, Saatenbrot backen, Home-Workouts (neuerdings auch auf dem Trampolin), Tanzen (leider viel  zu selten), Yoga Nidra, Wein trinken und mit meinen beiden Katzen kuscheln.

Dein künstlerischer Werdegang:

Im zarten Alter von 5 Jahren habe ich in der Musikalischen Früherziehung der Musikschule Freiburg das „Rumpelstilzchen“ gespielt. Von da an war klar, dass ich auf die Bühne möchte. Es folgte Blockflötenunterricht bei meiner Mutter, die behauptet, dass ich schon in jungen Jahren die Menschen in der Straßenbahn mit meinem Gesang beglückt habe. Mit 9 Jahren kam Querflötenunterricht, dann Klavier- und Gesangstunden hinzu und mit 15 Jahren wurde ich das jüngste Mitglied des „Jazzchor Freiburg“. Ungefähr zeitgleich begann ich, in mehreren Funk-, Pop- und Rockbands zu singen. Der Entschluss, das Singen zu meinem Beruf zu machen führte mich 1994 an die Leipziger Musikhochschule, wo ich Gesang (Jazz/Pop) und Gesangspädagogik studierte. Neben der Arbeit mit Bands und im Studio hat es mir besonders die Stilistik des A-Cappella-Gesangs angetan. Mit meiner Vocal Band „VOXID“ bin ich seit 14 Jahren auf Bühnen im In- und Ausland unterwegs.

Was macht den Chor für dich besonders?

Der Enthusiasmus der SängerInnen, die Lust am Singen, die unglaubliche Energie und die Bereitschaft, sich musikalisch auszuprobieren und in allen Bereichen einzubringen. Der JPJC ist für mich ein ganz besonderer „Haufen“. ;)

Deine schönste Erinnerung:

Sicher gehört der erste Auftritt im Dezember 2019 im Leipziger Kupfersaal zu den schönsten Erinnerungen. Allerdings war der Moment, in dem wir nach monatelangen Online-Proben endlich wieder zusammen singen durften ein echtes Highlight für mich, der mir ein breites Grinsen auf's Gesicht gezaubert hat.

Welche Musik hörst du privat?

Ich muss gestehen, dass ich in Zeiten, in denen viel zu tun ist kaum Musik höre. Wenn doch, dann liebe ich groovige Musik, die mich zum Tanzen bringt – am besten in Kombination mit tollen Stimmen. Ich gestehe an dieser Stelle, dass ich ein großer Fan von Justin Timberlake bin.

Elmar Kühn

Was ist deine Aufgabe im Chor?

Ich versuche als Chorleiter mit viel Energie, Spaß, Freude und Positivität dabei zu sein. Ich sitze gerne auch am Klavier oder bin am Beatboxen, wenn ich nicht gerade vorne den Chor leite. Ansonsten kümmere ich mich ein wenig um Social Media, damit wir als Chor die verdiente Aufmerksamkeit bekommen :)

Was machst du sonst noch?

Ich mache regelmäßig Kraftsport und zum Ausgleich AcroYoga. Ansonsten liebe ich es zu Kochen und zu Backen, wenn ich dafür die Zeit habe. Auch beschalle ich leidenschaftlich meine Mitbewohner*innen mit meinem Beatboxen.

Dein künstlerischer Werdegang:

Groß geworden im Kinderchor der Oper Leipzig, bekam ich schon in frühen Jahren die Möglichkeit als Sänger auf der Bühne zu stehen. So war ich mit 11 Jahren Solist bei der Herr der Ringe Symphonie in der Arena Leipzig und wirkte bei Musiktheatern wie Amadeus Klavier in der Hauptrolle des Jungen Mozarts. Nach dem Abitur habe ich angefangen Musik & Französisch für Gymnasiallehramt in Leipzig zu studieren, womit ich 2024 abschließen werde. In der Schulmusik-Abteilung der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig habe ich durch mein Hauptfach Jazz-/Rock-/Popgesang bei mehrere Musicals mitgewirkt, aber an der Klassik weiter meinen Gefallen gefunden: Bei der Oper Cosi Fan Tutte von Mozart sang ich z.B. den Ferrando. Neben meines Studiums leitete ich 2017 meine Chorleiter-Karriere mit dem französischen Chor Le Petit Paris ein. Überdies habe ich begonnen mich mit der menschlichen Stimme als Rhythmusinstrument auseinanderzusetzen und bin seitdem als Beatboxer und Loopstation-Artist L-Moop unterwegs. Dabei improvisierte ich live mit meiner Stimme, sodass keine Performance der anderen gleicht. Außerdem bin ich als Gesanglehrer an der Academy of Music tätig.

Was macht den Chor für dich besonders?

Ich finde den Zusammenhalt einzigartig und die Freude am gemeinsamen Musizieren. Dadurch, dass ein paar Songs auch aus dem Chor geschrieben sind, merkt man diese kreative Energie von allen. Ich genieße die Stimmung des Chores zwischen Humor & Spaß und gleichzeitig Professionalität.

Deine schönste Erinnerung:

Der Austausch in Krakau war mein Highlight – damals war ich noch kurzfristig als Beatboxer mit im Boot und wir hatten so eine tolle Zeit in Krakau. Das Gospel-Festival, die Konzerte mit dem Krakauer Chor und die gemeinsame Zeit in der Straßenbahn und abends nach den Proben oder Konzerten.

Welche Musik hörst du privat?

Mein Lieblingskünstler sind gerade Jamie Cullum und Theo Katzman. Grundsätzlich bin ich aber ganz breit aufgestellt. Beim Sport machen höre ich DnB oder House, manchmal klassische Musik zum Entspannen aber auch viel Neo-Soul und Funk.

Richard Leisegang - ehemaliger Chorleiter und Gründer

Portrait Richard Leisegang

Was ist deine Aufgabe im Chor?

Ich bin zuallererst der Chorleiter mit der positiven Grundstimmung (siehe Diana *gg*). Ich behalte ansonsten organisatorisch den Überblick über das große Ganze und finde alle seltsamen/ originellen Ideen großartig und verfolgenswert. ;-)

Was machst du sonst noch?

Ich denke gerne über dies und das nach und hole mir Inspiration für meine vielfältigen, freiberuflichen Herausforderungen beim Lesen und (im Moment) Laufen. Ansonsten versuche ich, dass mir beruflich nicht so oft langweilig ist. ;-)

Dein künstlerischer Werdegang:

Ich komme aus dem Lande Brandenburg. Da ist nicht so viel los, aber singen konnte man da! Schon früh habe ich eigene A-Cappella-Ensembles gegründet (Wo nicht viel ist, muss man halt alles selber machen. *g*). Ich bin dann nach Freiburg gegangen, um Musik fürs Lehramt an Gymnasien und im Anschluss daran Gesang (Klassik) zu studieren. Bereits während des Studiums singe ich in meiner mehrfach preisgekrönten Vocalband UNDUZO, mit der ich deutschlandweit unterwegs bin und die ich manage. 2019 habe ich zudem das Internationale Vokalfestival „Black Forest Voices“ mitgegründet, das ich bis heute als Teil des Kernteams mit organisiere.

Was macht den Chor für dich besonders?

Der Chor ist auf vielen Ebenen besonders! Die Sänger*innen stellen den Großteil im Vorstand und können daher entscheiden, welche Projekte der Chor umsetzen wird. Darüber hinaus finde ich es super, dass dem Ensemble größtenteils Stücke und Arrangements auf den Leib geschrieben werden. Wir haben sogar eigene Songwriter*innen im Chor, die extra für den Chor schreiben. Wie cool ist das, bitte?!

Deine schönste Erinnerung:

Einmalig finde ich unsere Aufnahmen in Zeiten von Corona: Dass sich so viele bereit erklärt haben, sich audiotechnisches Know-How anzueignen, wie man seine Stimme selber mit Interface und Mikrofon aufnimmt, ist für mich legendär! Und natürlich mieten wir uns dafür eine ganze Etage in einem Hotel: wer macht das nicht?! ;-)

Welche Musik hörst du privat?

Ich liebe gute deutsche Singer-/Songwriter-Texte, obwohl es sie nicht so oft gibt. Ich höre aktuell viel „WENZEL“ - ein fantastischer Musiker mit einer eigenen Sprache, die mir viel gibt und viel in mir auslöst. Ansonsten mag ich auch sehr gerne klassische Musik, darin besonders gerne Künstler*innen, die sich im Bereich Crossover ausprobieren oder Neuland entdecken. Dort höre ich immer wieder leidenschaftlich das „Ensemble L’arpeggiata“ von Christina Plural und hoffe, es einmal live besuchen zu können!

Chormanagerin

Maria Küstner

Was ist deine Aufgabe im Chor?

Zusammen mit Diana und Richard kümmere ich mich darum, dass genug Geld da ist.

Was machst du sonst noch?

Lesen, schlafen, singen und spazierengehen.

Dein künstlerischer Werdegang:

Morgenkreis im Kindergarten Berlin-Rahnsdorf, Musikschule Berlin-Köpenick, Kinderchor Berlin-Friedrichshain, Schulmusikstudium in Halle und Leipzig und seitdem in verschiedensten Chören im Leipziger Raum.

Was macht den Chor für dich besonders?

Seine Mitglieder, die mit spontaner Offenheit, Fantasie und ausreichender Ernsthaftigkeit auf den ersten Blick unvorstellbare Projekte einfach trotzdem umsetzen!

Deine schönste Erinnerung:

Als ich mit einem Picknick im Rosental meinen Job beim JPJC antreten durfte!

Welche Musik hörst du privat?

Meistens instrumentale.

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